Botanik online 1996-2004. Die Seiten werden nicht mehr bearbeitet, sie bleiben als historisches Dokument der botanischen Wissenschaft online erhalten!



Botanik online - Die Internetlehre

im www Kommunikationsnetzwerk
aus Information und Wissen


von

Peter v. Sengbusch

Editor-in-Chief - "Botanik online - Botany online - The Internet Hypertextbook"

März 2002



Auf nachfolgenden Seiten ist eine Zusammenstellung derjenigen Server und Internetseiten zu finden, von denen aus auf Botanik online - Botany online - The Internet Hypertextbook verwiesen wurde, bzw. wo Hinweise darüber zu finden sind, wie sich die Netzbetreiber die Nutzung von Botanik online, bzw. der Internationalen Ausgabe Botany online vorstellen. Die Quellen wurden mittels der Suchmaschine www.google.de ermittelt. Die nachfolgende Liste enthält deshalb nur diejenigen Server, bzw Netzseiten, die am effektivsten auf die Projekte Botanik online bzw. Botany online verweisen und Hinweise auf deren Nutzung geben. Zum jetztigen Zeitpunkt umfaßt die Liste etwas über 300 von mir ausgewertete Webseiten.

Die Zusammenstellung soll zudem veranschaulichen, wie unsere Projekte, die selbst inzwischen Multiautoren-Netzwerke geworden sind, in das stetig wachsende www Kommunikationsnetzwerk aus Information und Wissen integiert sind und in welcher Form die Nutzer Vorteile daraus ziehen können. Über die Konzeption und die Ziele von Botanik online habe ich bereits 1996 berichtet: BOTANIK online - Die Internetlehre - Wissen - Mitmachen - Investieren. Hiervon ausgehend entwickelten sich eine Reihe von Teilprojekten mit unterschiedlicher Zielsetzung im www und auf CDs, die ich 2001 anläßlich eines Wettbewerbs der Medidaprix zusammengestellt habe und damit die dort gestellten Fragen zur Vorgeschichte, zu Zielvorgaben und Zukunftsperspektiven beantwortete. Stellungnahmen von Nutzern aus vergangenen Jahren sind nur partiell gesammelt worden und im Unterverzeichnis Kritik von Botanik online - Botany online - The Internet Hypertextbook zu finden. Unausgewertet bleiben aus Zeitgründen Hunderte von e-mails, die mich erreichten, aus denen neben wenigen sachdienlichen Hinweisen zur Korrektur, viel Lob aber noch mehr Fragen zu allen nur denkbaren Problemen aus der Biologie herauszulesen war. Durch die Existenz des Internets wird eine Erwartungshaltung geweckt, die keiner der Internetautoren befriedigen kann. Besonders gravierend ist die Vielzahl der Anfragen von Schülern und ihren Eltern, die Infos zu den in der Schule vergebenen "Facharbeiten" suchen. Aus der Art der Anfragen kann ich nur schließen, daß die Schüler von ihren Lehrern überfordert werden, daß die eingeführten Schullehrbücher die benötigten Informationen nicht enthalten und Verantwortung und Unwissenheit der betreffenden Lehrer, Schüler und Eltern auf auf "das Internet" abgeschoben werden soll. Mir liegen inzwischen sowohl scheinbar einfach zu beantwortende Anfragen wie auch solche, die mich mehrere Tage Arbeit kosten würden, vor. Insgesamt addiert sich die Fragemenge bereits auf ein Zeit-/Arbeitsvolumen von über zwei Jahren. Aber diese Zeit habe ich nicht, und ich kenne auch niemanden, der seine Zeit hierfür zur Verfügung stellen würde - das "Internet" hilft da nicht weiter. Internetautoren sind einzelne Personen, die ihr Wissen zur Nutzung durch andere freigeben und die mit einem von "ihrem Arbeitgeber, bzw. ihrerr Gehaltsstelle" (Universitäten, Schulen) definierten Aufgabenbereich, der den Hauptteil unserer Lebensarbeitszeit in Anspruch nimmt, zurechtkommen müssen.

In den USA haben A. Bergfeld und ich unsere Projekte 1999 auf dem Internationalen Botaniker Kongress in St. Louis unter dem Titel "Teaching goes Internet", sowie 2000 und 2001 im Rahmen von Workshop Sessions der PKAL vorgestellt, 2000 unter dem Titel: Virtual Plants? - Enhancing Learning with Information Technology und 2001 unter The World Wide Web - The Ultimate Information Source for Teaching Biology

Alle unsere Projekte sind auf dem Server des Regionalen Rechenzentrums der Universität Hamburg im Subverzeichnis b-online abgelegt. Es hatte am 1.3.2002 einen Umfang von 2,5 GB (2525680 kB) in 94977 Dateien. Im Februar 2002 verzeichneten diese 931120 Zugriffe. Aufschlußreich ist auch die Tageszeit der Nutzung von Botanik online - Botany online - The Internet Hypertextbook. Während die allgemeine Nutzung aller übrigen Projekte auf dem Hamburger Server nach 19 Uhr MEZ drastisch abfällt, blieben die Zugriffzahlen auf b-online auch in den hiesigen Abend- und Nachtstunden sowie an Sonntagen relativ hoch, was einmal auf die Nutzung unseres Lehrangebots von privaten Nutzern in den Abendstunden, der sog. "Freizeit" hinweist, und zum anderen weil eine starke Nutzung in den USA hinzukommt. Noch deutlicher sah diese "Asymmetrie" am Sonntag den 3.3.2002 aus, da hier ein deutliches Nutzungsmaximum in der Zeit zwischen 0 und 2 Uhr MEZ zu verzeichnen war, das ganz offensichtlich darauf hinweist, daß unser Projekt bei Personen, die in anderen Zeitzonen zu Hause sind, starken Anklang gefunden hat. Aus dem Request Report ist die Häufigkeit der genutzten Einzeldateien abzulesen, woraus sich ergibt, daß die englischen Seiten /b-online/e26/26.htm (mit 1959 Zugriffen), /b-online/e24/24.htm (mit 1869 Zugriffe) vor der am häufigsten aufgerufenen deutschen Seite /b-online/d24/24.htm (1826 Zugriffe) lagen. Die deutsche Inhaltsseite wurde 8973 mal, die englische (internationale) 4316 mal aufgerufen. Sehr hoch war auch die Nutzung der Register- und Wörterbuchseiten. Der Report macht zugleich deutlich, daß auch unser Angebot gespiegelter Seiten hohen Zuspruch erfährt, wobei festzustellen ist, daß zumindest zwei der Projekte, das von T. Newton von der University of Southern Maine zur Organischen Chemie und das Angebot von R. Falk, University of California at Davis: Biological Science (z Zt. ?) auf den Original URLs nicht angeboten werden, wohingegen wir keine quantitativen Informationen über die Nutzung von Spiegelversionen von "Botanik online" haben. Aus einer Reihe von Beschwerde-e-mails geht jedoch hervor, daß diese Seiten genutzt werden und daß die Nutzer dieser Angebote der Annahme sind, ich könne für Fehler (Layout, veraltete Versionen) verantwortlich gemacht werden oder habe Einfluß auf die Anbieter unserer Spiegelseiten. Bedenklicher ist der Sachverhalt, daß es "offizielle Anbieter" gibt, die anstelle der Original-URL Spiegelversionen von uns zitieren, die es entweder nicht mehr gibt oder die veraltet sind.

Vor diesem Hintergrund steht die Analyse der über google.de gefundenen Seiten mit Hinweisen, Zitaten, Kommentaren und Bewertungen auf Botanik online - Botany online - The Internet Hypertextbook als Ganzes oder von Teilprojekten. Wie aus der Tabelle ersichtlich, konnte eine Untergliederung nach Nutzergruppen vorgenommen werden. Die Server der Nutzer stehen in mindestens 40 Ländern, wobei überaus deutlich wird, daß Botany online eine wesentlich weitere Verbreitung als Botanik online erfährt - wen wundert's. Die Analyse wurde für die deutschen und die USA-Nutzer weiter aufgefächert.

Bildungsserver

Auf den Bildungsservern des Bundes, der Länder und Gemeinden findet man vielfach eine detailierte Beschreibung und vor allem eine Bewertung unserer Seiten. Da diese Server vornehmlich das Angebot für Schulen widerspiegeln, kommt der Begutachtung eine entscheidende Bedeutung zu, da den Schulen der Zweck und der Einsatzbereich des Angebots vor Augen geführt wird.
- "Auf allen Linklisten für die Biologie findet man mittlerweile Botanik Online von Peter v. Sengbusch" schreibt Philipp Portscheller auf dem Bildungsserver "Learn Line" des Landes NRW.
- "Prädikat SUPER !!!" meint man im Bereich des OSA Karlsruhe und
- "Botanik Online: Ein phantastischer Fundort für Biologen und das sogar in deutscher Sprache! Die elektronische Botaniklehre versorgt Sie mit Text - Bilder - Sound - Multimedia - Hyperlinks!" ist die Ansicht des Lehrernet auf seiner Top-Links Seite. Der zweite Satz stammt direkt von unserer Homepage von 1996, damals hatten wir noch an "Sound" geglaubt, doch bis jetzt ließ sich dieses Kriterium nicht erfüllen.

Universitätsbibliotheken

Die Universitätsbibliotheken in Deutschland und auch sonst weltweit haben mittlerweile "Virtuelle Bibliotheken" eingerichtet, die in Regel nicht viel mehr als Linklisten sind. Da die Webmaster die Angebote anderer Linklisten kennen, ist es klar, daß sie die Angebote vergleichbarer Listen übernehmen. Da Botanik online und Botany online inzwischen eine so weite Verbreitung haben und im Bereich der Biologie auch international zu den umfangreichsten, populärsten und meistzitierten Lehrangeboten gehören, fehlen unsere Angebote auf keinem der Bibliotheksserver. Diese staatlichen Einrichtungen machen sich ihre Aufgabe jedoch oft zu einfach und kostensparend, da für ein Verlinken keine Mittel eingesetzt werden müssen. Es fehlen zudem in der Regel kritische Bemerkungen zu den Angeboten, so daß ein Nutzer (also vornehmlich ein Hochschullehrer, Student oder Schüler) über andere Listen oder Suchmaschinen, wie google.de weit besser bedient ist als durch seine Hochschule. Für uns kommt in dieser - wie auch in vielen anderen Listen - das Problem hinzu, daß unsere Arbeiten als Projekte der Universität Hamburg klassifiziert werden, obwohl unser wie auch nahezu alle anderen Lehrangebote im Internet nicht im Auftrag von Institutionen erstellt worden oder deren offizielle Meinung wiedergeben, sondern stets die Leistung einzelner Internetautoren ist. Die Projekte sind urheberrechtlich geschützt und das Copyright liegt fast ausnahmslos bei den Autoren und nicht bei den Institutionen, auf deren Servern die Projekte abgelegt sind.

Fachbereiche unf Fakultäten

Unter Fachbereich oder Fakultät wird in Deutschland meist etwas anderes verstanden als in den USA unter Faculty. Die Mehrzahl der deutschen Fakultätsangebote spiegelt die Struktur der Einrichtungen wider, so wie wir sie von Vorlesungsverzeichnissen oder gedruckten Studienfüheren her kennen. Es wird deutlich gemacht, daß bestimmte Lehr- und Forschungsbereiche wie Botanik, Zoologie, Zellbiologie, Genetik, etc. im Lehrangebot vorhanden sind. Für diese Teilgebiete wird Literatur angegeben, wobei "Botanik online" in der Regel nicht fehlt. - Etwas merkwürdig ist die Empfehlung des Studiengangs Biochemie / Molekularbiologie Universität Hamburg, in dem "Botanik online: Peter v. Sengbuschs Welt der Botanik - Online Archiv und Vorlesung" erwähnt wird, der Link aber auf unsere Berliner Spiegelversion von i.a.s (International Art and Science) gesetzt wird und mir nicht gesagt wird, wo ich über mein Projekt eine Vorlesung halten darf.

Auf den Seiten von nur wenigen Universitäten / Fakultäten / Fachbereichen kommen ausführliche Bewertungen unserer Arbeiten durch ausgewiesene Persönlichkeiten vor.
- Besonders gefreut haben wir uns über den Bericht von Kerstin Tafferner, Universität Gießen und
- das Referat von Yasmin Gecimli im Rahmen des Großpraktikums an der Universität Tübingen.
- Prof. Dr. H. Kerp, Universität Münster bewertet uns wie folgt: "All 4700 participants of this congress (Anm.: gemeint ist der Internationale Botanikerkongress in St. Louis 1999) received a CD-ROM Botany online coordinated by Alice Bergfeld, Rolf Bergmann and Peter von Sengbusch (Hamburg). Our History of Palaeozoic Forests has been included in the CD version of this internet hypertextbook and on the CD ROM BIOLOGIE 99. These pages and our Rhynie Chert pages were included in the CD ROM BIOLOGIE 2000 and the 2-CD set "Project Kaleidoscope 2000 Summer Institute: The Future of Plant Biology - Biochemistry: Biology or Chemistry", Keystone, Colorado July 23-26, 2000".
- An der Technischen Universität Berlin wird vor allem unser Wörterbuch gelobt "Botanik Online: "The Internet Hypertext Book"; Das umfangreiche Dictionary zu allem, was mit der Biologie, d.h. auch mit Flora und Vegetation zu tun hat.". Priv. Dr. Dr. H. Kehl hat mehrere Aspekte und Bilder unseres Ökologieabschnitts in seine Lehrveranstaltung "Vegetationsökologie trockener und warmer Klimate" integriert.
- Prof. Fischbach aus Freiburg schreibt: "Botanik-online, a text book by Prof. Peter von Sengbusch, deutschsprachiges Lehrbuch Über 1000 Seiten Text, etwa 2500 Abbildungen. Meines Erachtens wegweisend für zukünftige Lehrbücher überhaupt, KFF" und
- W. Heitland Technische Universität München - Forstwirtschaftliche Fakultät würdigt unsere Arbeit wie folgt: "Botanik online - Im Moment das Beste, was an Internet-Lehre in Deutschland gefunden werden kann. Umfangreiche Informationen zu allen botanischen Bereichen werden durch hervorragende Farbabbildungen leicht verständlich dargelegt. Diese Lehreinheit kann auch zu einem unglaublich günstigen Preis als CD-Rom erworben werden. - A complete botanic online-book, including great images. Actually the best 'online-script' we have here in Germany. The book is also available as a CD-ROM."

Fachschaften

Das Problem der Fachschaften liegt in der fehlenden Kontinuität und stark subjektiv geprägter Auswahl empfohlener Projekte. Wie bei den Bibliotheken wird fast immer auf Botanik online hingewiesen, gelegentlch mit Kurzstellungnahme. An der Universität Kaiserslautern hatte die Fachschaft Biologie Botanik online gespiegelt, konnte aber durch Wechsel der Verantworlichkeiten keine Fortführung oder Update sicherstellen. Auf meinen Wunsch wurden fragmentarisch übriggebliebene Reste vollständig vom Netz genommen.

Viel wichtiger war für uns jedoch die Hilfe durch eine Reihe von Fachschaftsvertretern an mehreren Universitäten, die größere Mengen unserer CDs zum verbilligten Preis und zur Verteilung an die Studierenden am Ort kauften und somit Interesse für unsere Arbeiten weckten. Zu nennen wären hier natürlich auch die Hochschullehrer, die CDs für die Hörer ihrer Lehrveranstaltungen erwarben und vor allem eine große Zahl von Lehrern, meist aus Nicht - Universitätsstädten, die unsere CDs für Unterrichtszwecke einsetzten und sie wegen des für Schüler günstigen Preises auch an sie weitergeben konnten.

Bildungseinrichtungen, Organisationen, Verbände und Vereine

Bildungseinrichtungen, Organisationen, Verbände und Vereine
- Das Institut für den Wissenschaftlichen Film in Göttingen bringt Kurzbeschreibungen zu einigen unserer Themen, vor allem zur Photosynthese, den Biologischen Übungen und zum Wörterbuch.
- Klaus-Peter Kelber, Mineralogisches Institut, Universität Würzburg, würdigt in seinem Projekt "Links for Paleontologists" "Botany online" mit den Worten: "Alice Bergfeld (she is the English editor), Rolf Bergmann, University of Hamburg, and Peter v. Sengbusch, University of Bielefeld and Institut für Allgemeine Botanik, University of Hamburg: BOTANY Online - The Internet Hypertextbook. Botany online is based on the textbook 'Botanik' by Peter von Sengbusch (Mc Graw Hill Book Company, 1989). The original text has been supplemented by hundreds of coloured illustrations and photos by animated molecular models, short animations of movements and flower diagrams. The text is interconnected by numerous links and nearly each new topic or subtopic starts with a short summary and ends with a bibliography. Now both, the International and the German Edition are available for download. Superbly done, exemplary for the web“s future!" und
- T. Kraska aus Bonn - Plant Pathology Internet Guidebook hebt folgendes hervor: "Botanik online - die Internetlehre (botany online), Department of Biology, University of Hamburg, Germany. These pages are only available in German. The online textbook is based on the book written by Peter von Sengbusch, but it was extended with more graphics and high resolution pictures. Chapters: Einführung Anatomie von Zellen und Geweben, Klassische Genetik, Moleküle und molekulare Umsetzungen in Pflanzenzellen, Interzelluläre Kommunikation, Wechselwirkungen zwischen Pflanzen und Pilzen, Bakterien, Viren, Evolution, Überblick über das Pflanzenreich, Ökologie, Essays.

- ChemLin - Der Internetpfad zur Chemie weist detailiert auf eine Vielzahl von Dateien aus Botanik online und Botany online hin, in denen einzelne kleine Moleküle, Makromoleküle und Stoffwechselwege (Naturstoffe, Naturstoffchemie, makromolekulare Chemie) beschrieben wurden. Ich habe hier den Eindruck gewonnen, daß unsere Projekte nicht nur Botanikern, sondern ebenso Chemikern, Biochemikern und Medizinern nützen.
- Zu dem gleichen Schluß bin ich durch die Durchsicht des Angebots des Infozentrums der ETH Zürich gelangt.

Schulen

Auf den Webservern vieler Schulen wird auf Botanik online als Lernhilfe verwiesen, vielfach auch nur auf bestimmte Themen. Ich bin per e-mail oft von Schülern und Lehrern gefragt worden, ob sie einzelne Abbildungen oder Textpassagen in Projekte auf ihren Servern übernehmen dürfen. Vielfach geht die Initiative auf engagierte Lehrer zurück.
- So haben Herr Falke und seine Schüler vom Ostring Gymnasium in Bochum eine Würdigung ihres ehemaligen Schülers, des Göttinger Nobelpreisträgers M. Eigen ins Netz gegeben, wobei sie das Botanik online - Kapitel zum Thema "Welche Voraussetzungen müssen für eine Entstehung lebender Systeme gegeben sein? - Hyperzyklen" in ihre Würdigung integriert haben.

- Dieter Grube, Fachleiter für Biologie am Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien, Osnabrück empfiehlt unsere CD Biologie 2000 auf den Schulserver zu übernehmen: "Botanik Online - Botanik-Kurs der Universität Hamburg. Das gesamte Material ist auch auf zwei preiswerten CD-ROM's zu haben. Diese eignen sich hervorragend zum Einbinden in das Schul-Intranet. Einmal eingelegt, können Schüler von allen Arbeitsplätzen aus mit der CD-ROM arbeiten. Höchst interessant!" - Gut für die Verbreitung unseres Angebots, gut für das Fach Biologie und preisgünstig für seine Schüler - aber schlecht fürs Geschäft mit unseren CDs.

Private Internetseiten und Initiativen

Viele dieser Seiten sind von Lehrern gestaltet worden, die sich ganz bewußt auf spezielle Fragen konzentrieren und einzelne biologische Themen mit den auch ihnen jetzt zur Verfügung stehenden Möglichkeiten des Internets didaktisch aufarbeiten.
- So hat schon StR Holger Schickor vom Staatlichen Eifel-Gymnasium aus Neuerburg eine Anzahl von Chime Skripts, Animated GIFs und Flash Dateien zu Themen wie Jacob Monod Modell, Mitose und etlichen Chemischen Reaktionen erarbeitet und uns für die CD Biologie 2000 zur Verfügung gestellt.
- H. Hupfeld - Biologie- und Mathematiklehrer am Gymnasium am Wall in Verden beschäftigt sich eingehend mit den neuen Möglichkeiten der Visualisierung biologischer Vorgänge für Unterrichtszwecke. Er konzentriert sich auf die Entwicklung des Drosophila-Embryos und hat dazu eine Reihe anschaulicher Darstellungen konzipiert. - Die an dieser Stelle gewürdigten Privatinitiativen verdeutlich, daß das Lehrangebot zu Themen der modernen Biologie nicht von den einschlägigen Institutionen, sondern fast ausschließlich durch Privatinitiativen, finanziert durch die Autoren erbracht wird. Leider ist es mir in den letzten Jahren nicht gelungen, vermeintliche Meinungsbildner und Geldgeber des öffentlichen Dienstes (Dekane, Rektoren, Ministerialräte und andere Bildungspolitiker) von diesem Sachverhalt zu überzeugen. Immer noch herrscht die Meinung vor, durch Zusammenarbeit öffentlicher Einrichtungen würde das Ziel einer einheitlichen - amtlichen Internetlehre zu erreichen sein. Millionenbeträge werden an der Realität vorbeiverwaltet, nur wir Internetautoren und die Nutzer unserer Arbeiten sind nie gefragt worden.

- Uwe Thiele vom Gymnasium in Heide (meiner früheren Schule) beschreibt auf seiner privaten Homepage das Ostroher Moor. Zur Bebilderung des Kapitels über Vögel verwendet er das von mir für das Internet adaptierte Werk "Naumanns Naturgeschichte der Vögel Mitteleuropas": "Auf die Bilder wurde ich dankenswerterweise aufmerksam gemacht durch Herrn Prof. Sengbusch von der Universität Hamburg. Ich habe es für sinnvoll gehalten, entsprechende Links zu setzen."
- Werner Heitland & Walter Bäumler von der Technischen Universität München verwenden in ihrem Lehrprojekt "Ein kleines Nachschlagwerk zum Kurs »Bestimmungsübungen an Vögeln und Säugern«" die gleiche Quelle.

Verlage und Agenturen

Verlage und Agenturen bemühen sich, kommentierte Linklisten zu publizieren. Dabei kommen wir nicht schlecht weg. Offenbar kommt auch bei diesen Institutionen niemand an uns vorbei.
- Clickfish meint: "Botanik online: Die Seite der Seiten in der deutschen Botanik: Viel zitiert, extrem umfangreich. Beginnend bei der Anatomie der Zellen bis hin zur Systematik des Pflanzenreichs ist hier viel zu finden, was die Botanik zu bieten hat. Manchmal sehr wissenschaftlich." - Zu wissenschaftlich ? Was erwarten die denn von einem Universitätsprofessor ?
- Der Geo-Öko-Verlag in Bensheim schreibt: "Botanik Online, das Internethypertextbuch" des Fachbereichs Biologie der Universität Hamburg, verantwortlich zeichnet R. Bergmann. Betätigt man den Link zu Konzept und Anmerkungen erfährt man etwas über die ambitionierte Zielsetzung des Projekts, das die Botanik als Cybertext etablieren möchte. Die Basis stellt ein Lehrbuch von P. Sengbusch dar, dessen Themenkreis von allen, die dazu etwas beitragen möchten, erweitert werden kann. Externe Mitarbeit an diesem Projekt ist somit ausdrücklich erwünscht. Wird hingegen gleich der Link zu Inhalt angeklickt, gelangt man direkt zum Hypertextbuch Botanik. Zu verschiedenen Themenbereichen, von denen vor allem "Wechselwirkungen zwischen Pflanzen und Pilzen, Bakterien, Viren", "Evolution", "Überblick über das Pflanzenreich", "Ökologie" sowie "Praxis: Praktikumsanleitungen, Sicherheit, Logistik, Kosten" für biogeographische Fragestellungen von besonderem Interesse sein dürften, wird eine große Anzahl von lesenswerten Hypertexten angeboten." und das
- projekt2001.de meint "Botanik online - die Internetlehre http://www.rrz.uni-hamburg.de/biologie/botol.htm: Ein ehrgeiziges Projekt hat der Wissenschaftler Peter von Sengbusch kreiert. Sein Buch "Botanik" soll zukünftig als Onlineprojekt für jedermann abrufbar sein. Das verspricht natürlich gegenüber einem herkömmlichen Buch eine unglaubliche Flexibilität, was die Aktualität der Artikel angeht." - Was soll's. Unsere Projekte sind schon lange im Netz für jedermann frei zugänglich, viel wird sich daran nicht ändern.
- Schließlich wird auch der Gentechnik Tribut gezollt: "Botanik online - The Internet Hypertextbook: Was sind eigentlich transgene Pflanzen? Beim Botanik online Dienst: The Internet Hypertextbook kann man das Basiswissen zum Thema Botanik und natürlich auch der Gentechnik nochmal vertiefen. (m,o)" schreibt LifeScience - Vom Web ins Klassenzimmer.

Österreich und die Schweiz

Wie sieht es in unseren deutschsprachigen Nachbarländern aus? - Im Prinzip so wie in Deutschland. In Österreich wird Botanik online auf Bildungsservern, in Universitäten und Schulen zitiert.

- Walter OBERMAYER - Institut für Botanik - Karl-Franzens-Universität Graz empfiehlt uns in seiner Vorlesung Evolution und Systematik der Pflanzen (für LehramtsstudentInnen - Neuer Studienplan) "Peter v. SENGBUSCH & Alice BERGFELD (2000 -->): BOTANY Online. The Internet Hypertextbook." und
- Mag. Christian Winter hält unser Projekt für "Die beste Internetsite für Botanik: botanik-online"

Ausführlichere Stellungnahmen habe ich in Webprojekten in der Schweiz finden können.
- H. Schneider, Universität Basel kommentiert in seinem Projekt Botanisches Webportal - www.botanik.ch eine Anzahl von Botanik online - Themen und unsere Bibliothek "Klassiker der Biologie im Internet". - Die in seinem Projekt "Botanische Datenbank" für Lehrzwecke frei angebotenen Abbildungen von Blüten, Infloreszenzquerschnitten und Abbildungen von Borken habe ich inzwischen wegen der Einzigartigkeit und Qualität der Bilder zur Illustration der entsprechenden Themen in Botanik online integriert.
- Das bereits genannte ETH Zürich - Infozentrum Chemie, Biologie beschränkt sich nicht nur auf die schon erähnten Seiten zu Themen aus der Chemie, sondern hat auch unsere ökologischen und pflanzengeographischen Seiten in seine Sammlung aufgenommen. Im Bereich Chemie wurde auch unsere Spiegelversion der Kyoto Encyclopedia of Genes and Genomes aufgenommen: Metabolic Pathways - Datenbankeinträge (KEGG: Kyoto Encyclopedia of Genes and Genomes).
- tierschutz.ch - Das grosse Tierschutzportal hält uns zugute, daß wir uns nicht nur um Giftpflanzen kümmen: "Universität Hamburg, Botanik Online - Die Universität Hamburg bietet mit "Botanik Online" eine anschauliche Übersicht mit einem Hypertextbook, das fast zu allen Fragen eine Antwort bereit hält. Greift weit über das Giftthema hinaus. (Eingetragen am: 29-Apr-2001 Treffer: 1 Bewertungen: 0 Stimmen: 0) Bewerten Sie!"

Was geschieht in nicht-deutschsprechenden Ländern ?

- Das Haus vun der Natur asbl Naturschutzzenter Lëtzebuerg - Jugendseite in Luxemburg empfiehlt "Botanik online": "Botanik online - die Internetlehre - illustrierter Botanikkurs präsentiert von der Uni Hamburg; für Mittelschüler der oberen Klassen geeignet".
- Am Sprachenzentrum der Universität Helsinki dient unser Thema "Botanik online Bestimmungsbuch - Merkmale - Früchte und Samen" als Hilfsmittel für den Deutschunterricht "Lesen im Internet".
- Die Facultad de Agronomía - Universidad de Buenos Aires - Cultivos Industriales - Botany macht auf unser Lipidthema aufmerksam und - Prof. T. A. Dickinson, Botany Department, University of Toronto. hat meine Welwitschia Bilder in sein Lehrangebot "Families of Vascular Plants" integriert, sie mit meinem Copyrightstatement vernüpft und mich per e-mail informiert.

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MIRROR SITES von BOTANIK ONLINE

International Art and Science (IAS) - Salon für Kunst und Wissenschaft aus Vergangenheit und Gegenwart - Berlin
http://www.i-a-s.de

Botanik online http://www.i-a-s.de/IAS/botanik/d00/inhalt.htm


Université de Lausanne - Faculté des Sciences - Section de Biologie - Institut d'Ecologie
http://lpc-linux.unil.ch/

Congrès de Botanique de St-Louis 1999

Botany on line (Botanik -Botanique)


bioloGE.de - Düsseldorf
htttp://bioloGE.de

Botanik online - zahlreiche Kapitel


Fachschaft Biologie - Universität Kaiserslautern
http://ostracon.biologie.uni-kl.de/b_online/e00/contents.htm

Botanik online - das Projekt ist abgeschaltet


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