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Schattenrisse eines Ikosaeders

Dreißig verschiedene Orientierungen. Die Darstellung dient der Demonstration, daß man bei elektronenmikroskopischer Betrachtung von leeren Hüllen ikosaedrischer Viren (z. B. Turnip Yellow Mosaik Virus) nach dem Negative-staining-Verfahren mit einer großen Zahl von Formen zu rechnen hat, da die Partikel in allen Orientierungen zu sehen sind und sich zudem Vorder- und Rückenseitenmuster überlagern (J. FINCH und A. KLUG, Cambridge, 1966)


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